Hebamme werden

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Headerbild "Nachwuchs für Hebammen"
Auch Hebammen brauchen Nachwuchs

Wir brauchen unsere Hebammen. Heute und in Zukunft.

Hebamme zu sein, ist für viele der wichtigste Beruf der Welt. Weil mit ihm alles anfängt, weil jede und jeder mit der Hilfe einer Hebamme geboren wird. Hebammen begleiten Eltern in der wahrscheinlich aufregendsten Zeit ihres Lebens, sie geben Sicherheit und Vertrauen, sie teilen ihre reiche Erfahrung und sie erleben ganz konkret, wie wertvoll ihre Arbeit ist. Spätestens dann, wenn Mutter und Kind sich zum ersten Mal ansehen und der Moment intensiver nicht sein könnte.

Dieses Gefühl, jeden Tag etwas ganz besonderes zu leisten, verbindet. Hebammen halten zusammen, organisieren sich (zum Beispiel im DHV) und kämpfen für die Arbeit, die sie lieben. Das gilt umso mehr, wenn die Zeiten mal schwieriger sind. Bestimmt haben Sie von den vielfältigen Herausforderungen unseres Berufsstandes gehört, von Klinikschließungen gerade im ländlichen Raum und von der dringenden Forderung nach besserer politischer Unterstützung. Ganz klar: Der Arbeitsalltag kann stressig sein und manchmal auch belastend. Aber der Beruf ist dennoch unvergleichlich. Hebamme sein bedeutet auch, den schönsten Beruf der Welt zu haben. Jeder Tag bringt neue Erlebnisse – und was gibt es schöneres, als am Beginn eines neuen Lebens teilzuhaben?

Darum werde ich Hebamme

Suermann
Amelie Suermann, 23 Jahre
Am wichtigsten ist es für mich, die Frauen zu stärken

Vor gut eineinhalb Jahren habe ich an der Charité Berlin meine dreijährige Hebammenausbildung begonnen. Dass ich den Ausbildungsplatz, für den ich extra hierher gezogen bin, bekommen habe, ist einfach großartig. Die Ausbildung selbst ist eine Mischung aus einem Drittel Theorie und zwei Drittel Praxis. Die theoretischen Themen werden an der Gesundheitsakademie Berlin unterrichtet, für den praktischen Teil bin ich am Virchow-Klinikum der Charité im Wedding.

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Ich will Hebamme werden

Ich fand einfach Schwangerschaft und Geburt schon immer wahnsinnig faszinierend. Als Kind habe ich schon gehört, dass es einen Beruf gibt, der das begleitet. Da war es für mich sofort klar: Ich will Hebamme werden. Während eines Praktikums zur Berufsorientierung habe ich dann als 16-Jährige in Heidelberg an einer kleinen Klinik auf einer Wochenbettstation zum ersten Mal eine Geburt miterlebt. Daran werde ich mich mein ganzes Leben lang erinnern: Die Schwangere war eine Drittgebärende, die mich bei einer superschnellen und unkomplizierten Wassergeburt dabei sein ließ. Das hat mich im wahrsten Sinne des Wortes vom Hocker gehauen, ich war fasziniert.

Seitdem war ich bei vielen Geburten dabei. Ich finde die Vielfalt an Erfahrungswelten so spannend in unserer Arbeit, denn jede Frau agiert während der Schwangerschaft und der Geburt vollkommen individuell. Es kommen so viele Faktoren aus der persönlichen Vergangenheit und Gegenwart zusammen, die jedes Erleben und Bewältigen dieser intensiven Lebensphase einzigartig macht. Auch wie eine Geburt verlaufen kann, wie die Frau sich vorbereitet, wie sie zu ihrem Körper steht, welchen Hintergrund sie hat und vieles mehr ist immer anders. Man muss sich auf jede Schwangere neu einstellen. Als Hebamme ist man in diesen Momenten eine Begleiterin, um die Frau dabei zu stützen, ihren eigenen Weg zu finden. Am wichtigsten ist es für mich, die Frauen zu stärken. Das müsste generell aber bereits früher beginnen: Die Aufklärung, was Schwangerschaft, Geburt und Wochenbett bedeuten, sollte schon in der Schule und zu Hause erfolgen. Es ist eine gesellschaftliche Aufgabe zu sagen: Geburt ist etwas Natürliches und sollte nicht nur medizinisch gesehen werden. Dieses Bewusstsein zu vermitteln wird noch viel Zeit und Arbeit erfordern, aber es ist eine gute und wichtige Aufgabe, die wir da haben.

Für die Zukunft aller Hebammen wünsche ich mir, dass wir uns weiterentwickeln können, sowohl in Deutschland als auch bei der Entwicklung von internationalen Netzwerken. Es besteht noch so viel Potenzial und das Interesse an unserer Arbeit, auch bei jungen Menschen, ist sehr hoch. Oft bereichern auch Quereinsteigerinnen und Quereinsteiger aus anderen Berufsgruppen unsere Ausbildung und unsere Arbeit mit neuem Wissen und Kompetenzen.

Der Bundesrat Werdender Hebammen

Neben meiner Ausbildung kümmere ich mich um die Medienpräsenz des Bundesrates Werdender Hebammen. Der Bundesrat WeHe ist eine Organisation für den Austausch und die Vertretung von Hebammenschülerinnen und -studentinnen aus ganz Deutschland. Wir treffen uns drei Mal im Jahr. Dabei tauschen sich die werdenden Hebammen über ihre aktuelle Ausbildungssituation aus. Sie berichten beispielsweise über die Ausbildung, wie die Zusammenarbeit mit den Kliniken verläuft, wie hoch die Sectio-Rate ist, welche Geburtspositionen am meisten gewünscht werden und vieles mehr. Alleine dadurch lernen wir unheimlich viel über die Geburtshilfe und Hebammenausbildung in Deutschland und ihre Vielfalt. Wir erhalten viele Inspirationen und Ideen, die man oft selbst umsetzen kann, unter anderem durch Referenten, in Workshops und durch den intensiven Austausch. Die Treffen sind im Gegensatz zu anderen Hebammenfortbildungen sehr günstig. Alle werdenden Hebammen aus ganz Deutschland können an diesen Treffen teilnehmend und sich vernetzen. Ich selbst bin durch Mitschülerinnen aus höheren Kursen an der Charité auf diese tolle Plattform hingewiesen worden.

Es gibt so viele Möglichkeiten

Wenn ich an keine persönliche Zukunft denke, sehe ich vor allem die vielen Chancen, die sich eröffnen: Ich bin stark an einem Studium interessiert, möchte noch gerne den Bachelor und möglicherweise auch den Master im Gesundheitsbereich machen. Die Akademisierung halte ich für einen wichtigen Teil unserer Zukunft, damit sich der Berufsstand weiterentwickelt und autonomisiert. Ich kann mir eine freiberufliche Tätigkeit neben dem Studium genauso vorstellen wie einen Auslandsaufenthalt, beispielsweise Entwicklungsarbeit oder für eine bestimmte Zeit in die USA zu gehen, um dort die Hebammenarbeit kennen zu lernen. Spannend finde ich auch die Projektarbeit auf internationaler Ebene um zu erforschen, welchen Einfluss Hebammen zum Beispiel auf die weltweite Gesundheit von Müttern nehmen können und sollten. Es gibt so viele Möglichkeiten in meinem Beruf.

Ladina Gehrmann
Ladina Gehrmann, 22 Jahre
„Ich wollte immer schon Hebamme werden!“

Schon seit ich ungefähr sieben Jahre alt bin, weiß ich, dass ich Hebamme werden will. Ich habe das damals schon in die Freundebücher geschrieben und kann gar nicht genau sagen, wie ich darauf gekommen bin. Es war für mich einfach immer schon klar.

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Ich habe mein Abitur und danach sechs Monate ein Praktikum im Kreißsaal gemacht. Auf den Studiengang Hebammenkunde in Fulda bin ich dann zufällig gestoßen und habe mich sehr gefreut, als ich dort einen Platz erhalten habe. Jetzt, im siebten Semester, mache ich mein Hebammenexamen, um dann im 8. Semester noch meine Bachelorarbeit zu schreiben.

Es gibt nichts, was ich lieber machen würde

Es bereitet mir große Freude, Frauen und Paare in dem wichtigen Lebensabschnitt Schwangerschaft, Geburt und Wochenbett zu begleiten. Ein guter, bedürfnisorientierter Kontakt zu den Frauen und Paaren ist mir sehr wichtig. In meinen Augen ist eine aufmerksame und kompetente Begleitung durch eine Hebamme unerlässlich. In den Praxisphasen während des Studiums findet die klinische Ausbildung statt. Ich arbeite in einem Krankenhaus mit einer angeschlossenen Level-2-Kinderklinik. Das heißt, dort kommen Kinder zur Welt, die mehr als 30 Wochen alt und schwerer als 1000 Gramm sind.

Im Team dort fühle ich mich sehr wohl. Ich darf viel selbstständig arbeiten, bekomme gutes Feedback und kann in konstruktiven Diskussionen mein Handeln reflektieren. Das ist mir sehr wichtig. Auch an der Hochschule wird darauf besonderer Wert gelegt. Es ist das Ziel, dass wir unser Handeln auch wissenschaftlich begründen können. Denn ich trage Verantwortung für die Gesundheit von zwei Menschenleben. Das ist mir bei meiner Arbeit stets bewusst. Deshalb will ich auch alles, was ich mache, mit meinem Gewissen vereinbaren können.

Das Externat – eine besondere Zeit

Ich habe acht Wochen lang zwei Hebammen außerklinisch bei ihrer Arbeit begleiten dürfen. So habe ich viel über die Vorsorgeuntersuchungen, die Wochenbettbetreuung und Kurse gelernt. Toll war, dass ich auch bei einigen Hausgeburten dabei sein konnte. Auch die Arbeit bei einer sogenannten Familienhebamme war sehr spannend. Familienhebammen haben eine Zusatzqualifikation und begleiten Mütter und Paare, die sich in schwierigen oder besonderen Situationen befinden, bis zu einem Jahr lang als eine wichtige Vertrauensperson nach der Geburt.  

Wie und wo ich nach dem Studium einmal arbeiten möchte, weiß ich noch nicht genau. Eine gute Hebamme kann ich überall sein, sowohl außerklinisch als auch im Krankenhaus ist der Bedarf groß. Meine größten Ansprüche an mich selbst: Ich will in meinem Handeln flexibel bleiben und individuell auf jede Frau eingehen. Jede Geburt ist anders und immer ein ganz besonderes Ereignis. Ich finde es großartig, dass ich dabei als Hebamme die Frauen stärken und kompetent begleiten kann.

Kampagnenmotiv "7 Gründe Hebamme zu werden"

„Ich bin Hebamme, weil…“

 

… es auf den Anfang ankommt.

… es der wichtigste Beruf der Welt ist.

… meine Arbeit Hand und Fuß hat.

… ich mich jeden Tag auf das Leben freue.

… ich Nachwuchsförderung wörtlich nehme.

… ich meine Kundinnen ganz persönlich betreue.

… mein Beruf eine runde Sache ist.

Ich liebe meinen Beruf – bis heute

Margreth Lehmann, Hebamme
Mit 38 Jahren habe ich meine Ausbildung zur Hebamme gemacht. Und ich bin es bis heute, auch noch als 71-Jährige. Das ist der Beruf, den ich liebe.
Hebamme Astrid Olshausen
Astrid Olshausen, Hebamme
Geburt ist ein sehr echter Moment im Leben. Alle, die dabei anwesend sind, spüren die Bedeutung und die Ernsthaftigkeit. Das hat etwas sehr Schönes.
Dr. G. Ayerle

© Noel Tovia Matoff

Dr. Gertrud Ayerle, Hebamme
Hebamme ist ein faszinierender Beruf: Wir geben Wissen, Fertigkeiten und Kompetenzen an Mütter und Väter weiter und befähigen sie dadurch, gut für ihr Kind zu sorgen.

FAQ zum Beruf der Hebamme/des Entbindungspflegers¹

¹ Die gesetzlich festgelegte männliche Berufsbezeichnung „Entbindungspfleger“ wird dem Berufsbild nicht gerecht. Da zusätzlich die Lesbarkeit durch die korrekte Nennung der weiblichen und der männlichen Berufsbezeichnungen leidet, wird im Text nur die Berufsbezeichnung „Hebamme“ verwendet. Gemeint sind hiermit ausdrücklich Hebammen aller Geschlechter.

Wo kann ich mich über die Ausbildungsangebote informieren?

Der Deutsche Hebammenverband (DHV) stellt auf seiner Internetseite unter „Beruf Hebamme/Studium“ eine Liste aller Studienorte mit weiterführenden Links zur Verfügung.

Kann ich auch als Mann Hebamme werden?

Selbstverständlich. In Deutschland gibt es bislang nur sehr wenige männliche Hebammen. Sie werden offiziell Entbindungspfleger genannt. Nach dem neuen Gesetzentwurf werden sie keine gesonderte Berufsbezeichnung mehr führen, sondern auch Hebamme heißen. Der DHV begrüßt dies, weil die Bezeichnung Entbindungspfleger sich lediglich auf die Hebammenaufgaben während der Geburt bezieht.

Wie arbeiten Hebammen?

Für Hebammen gibt es verschiedene Arbeitsfelder und Berufsperspektiven. Zum einen können Hebammen angestellt in Kliniken arbeiten. Meist sind sie dort im Kreißsaal beschäftigt, aber auch auf der Schwangeren- oder Wochenstation oder in der Schwangerenambulanz können Hebammen tätig werden. Eine Anstellung kann auch über ein Gesundheitsamt erfolgen, beispielsweise wenn man mit einer Zusatzqualifikation zur sogenannten „Familienhebamme“ in den „Frühen Hilfen“ tätig ist. Diese geht bis zu einem Jahr nach der Geburt des Kindes in die Familien, unterstützt bei der gesundheitlichen Versorgung und leistet psychosoziale Unterstützung.

Eine weitere Möglichkeit ist die freiberufliche Arbeit. Hier können Hebammen ihr gesamtes Leistungsspektrum von Vorsorgeuntersuchungen, Geburtsvorbereitungskursen, Geburtsbegleitung, Wochenbettbetreuung, Rückbildungsgymnastik bis zur Stillberatung anbieten. Die Hebamme ist dann Unternehmerin. Auch in vielen Kliniken arbeiten Freiberuflerinnen als sogenannte Beleghebammen. Eine gängige Praxis ist es, die Angestelltentätigkeit mit der Freiberuflichkeit zu kombinieren. So arbeiten zahlreiche Hebammen in Teilzeit angestellt in einer Klink und bieten dazu noch freiberuflich Wochenbettbetreuungen oder Kurse an. Schätzungsweise 70 bis 80 Prozent aller Hebammen arbeiten zumindest teilweise freiberuflich.

Neben den klassischen Hebammentätigkeiten gibt es ‒ nach entsprechender Weiter- und Fortbildung ‒ außerdem die Möglichkeit, als Kreißsaalleitung oder Praxisanleiterin zu arbeiten. Im sich entwickelnden Hochschulbereich werden Dozentinnen und Professorinnen gesucht. Die vollständige Akademisierung des Hebammenberufes ermöglicht darüber hinaus durch den akademischen Abschluss ganz neue Wege für persönliche berufliche Perspektiven.

Haben Hebammen eigene Praxen wie Ärzte?

Hebammen arbeiten manchmal zusammen mit Frauenärztinnen bzw. -ärzten in einer Praxis. Aber es gibt auch reine Hebammenpraxen. Dort werden vor allem Vorsorgeuntersuchungen und Kurse für Schwangere und junge Mütter angeboten. Wenn auch die Geburtshilfe angeboten wird, spricht man meist nicht mehr von einer Praxis, sondern von einem Geburtshaus. Die Arbeit im Team mit Kolleginnen oder anderen Berufsgruppen bietet viele Vorteile: Organisatorische Aufgaben können aufgeteilt werden, man lernt voneinander, kann sich gegenseitig vertreten und anfallende Kosten aufteilen.

Was verdiene ich als Hebamme?

Die Verdienstmöglichkeiten als Hebamme sind je nach Art und Umfang der Arbeit unterschiedlich. In den Krankenhäusern werden die angestellten Hebammen tariflich bezahlt. Dazu kommen Zuschläge für Nacht- und Feiertagsdienste. Hebammen werden seit 2017 höher eingruppiert als Gesundheits- und Krankenpflegerinnen auf Pflegestationen. In immer mehr Häusern werden Hebammen im Kreißsaal zudem übertariflich bezahlt, um ihre Arbeitssituation aufzuwerten.

Als freiberufliche Hebamme sind Sie Unternehmerin und gestalten Ihre Hebammenpraxis selber. Ihr Einkommen hängt davon ab, wie viele Frauen und Familien Sie betreuen und welche Leitungen Sie anbieten. Zur Ermittlung des Gewinnes wird eine Gewinn- und Verlustrechnung erstellt. Dies bedeutet, dass Ihre betrieblichen Ausgaben von den Einnahmen abgezogen werden, bevor der Steuersatz ermittelt wird. Die Verdienstmöglichkeiten haben sich in den letzten Jahren sehr verbessert. Über die Höhe des Gewinnes kann jedoch keine allgemeine Aussage gemacht werden, da er von Ihrem Arbeitspensum abhängt.

Viele Hebammen arbeiten geringfügig, während sie zum Beispiel ihre eigenen Kinder betreuen, oder sie erwirtschaften das Einkommen für die Familie.

Muss ich rund um die Uhr auf Abruf sein? Kann ich als Hebamme überhaupt Urlaub machen?

Als angestellte Hebamme arbeiten Sie nach einem Dienstplan im Schichtdienst. Sie haben den tariflichen Urlaubsanspruch und freie Tage wie andere Angestellte auch. Für Dienste an Wochenenden, nachts und an Feiertagen erhält man steuerfreie Zuschläge.

Freiberuflich tätige Hebammen können sich ihren Arbeitsumfang und damit die Arbeitsbelastung einteilen. Dabei gibt es Schwankungen, weil die Kinder meistens nicht pünktlich zum errechneten Termin geboren werden. Wenn Sie als Alleinunternehmerin Geburten alleine betreuen, sind Sie für den Entbindungszeitraum der betreuten Frauen im Rufdienst und daher auf Abruf.

Sie entscheiden, für welche Monate Sie wie viele Frauen zur Betreuung annehmen. Damit gestalten Sie Ihre Urlaubszeiten und Freizeit.

Die Zusammenarbeit im Team mit anderen Hebammen, im Geburtshaus, einer Praxis oder als Betreuungsteam ermöglicht Ihnen noch besser, Urlaube und freie Tage im Voraus zu planen und stellt auch die Vertretung im Krankheitsfall sicher.

Noch Fragen?

HIer gibt es weitere Infos:

www.hebammenverband.de/beruf-hebamme/

www.zukunft-als-hebamme.de

Oder wenden Sie sich an den Deutschen Hebammenverband e.V.:

Gartenstraße 26
76133 Karlsruhe

Telefon 0721-98189-0
Fax 0721-98189-20
Mail: info(at)hebammenverband.de

Facebook: www.facebook.com/deutscher.hebammenverband

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